Die FDP Unterfranken sieht die neusten Entwicklungen, sowohl hinsichtlich des staatlichen Handelns, als auch des Umgangs mit großen Teilen unserer Gesellschaft mit Sorgen. Neuerliche pauschale Verbotspraktiken zur Bewältigung der COVID-19 Pandemie haben grundsätzlich die Tendenz, Gesellschaften zu spalten. Wir sehen es zum Schutze unserer Bürgerinnen und Bürger sowie unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung
als unabdingbar an, auf dem Weg durch die Pandemie bestmöglich alle Teile unserer Gesellschaft mitzunehmen und etwaige weitere Lockdown-Szenarien durch dezentrale sowie regional zugeschnittene Maßnahmen zu vermeiden. Insbesondere pauschale vorübergehende Alkoholverbote gehen an diesem Ziel vorbei. Sie treffen aus unserer Sicht diejenigen, die sich bislang vorbildlich und verantwortungsbewusst an geltende Regeln halten. Aufgabe der öffentlichen Hand muss es stets sein, größtmögliche
Freiheit innerhalb geltender Rahmenbedingungen zu ermöglichen. Dafür ist es notwendig, ein solides Fundament an Verständnis und Akzeptanz für die Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit von Maßnahmen zu schaffen. Anspruch an funktionierende Behörden
und Verwaltungen darf es nicht sein, den bequemen und einfachen Weg der Verbotsaussprache zu gehen. Ziel muss es sein, auf die Bürgerinnen und Bürger zuzugehen und im Zweifel mit großer Konsequenz geltende Gesetze und Regeln zum Wohle
aller gegenüber Unverständigen durchzusetzen. Wir sind davon überzeugt: Gerade in Franken, dem Hochland der Wein- und Bierkultur, verdienen unsere verantwortungsvollen Mitmenschen im Hinblick auf Gepflogenheiten und Traditionen einen ebenso
verantwortungsbewussten und verständigen sowie durchsetzungsfähigen Staatsapparat.
als unabdingbar an, auf dem Weg durch die Pandemie bestmöglich alle Teile unserer Gesellschaft mitzunehmen und etwaige weitere Lockdown-Szenarien durch dezentrale sowie regional zugeschnittene Maßnahmen zu vermeiden. Insbesondere pauschale vorübergehende Alkoholverbote gehen an diesem Ziel vorbei. Sie treffen aus unserer Sicht diejenigen, die sich bislang vorbildlich und verantwortungsbewusst an geltende Regeln halten. Aufgabe der öffentlichen Hand muss es stets sein, größtmögliche
Freiheit innerhalb geltender Rahmenbedingungen zu ermöglichen. Dafür ist es notwendig, ein solides Fundament an Verständnis und Akzeptanz für die Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit von Maßnahmen zu schaffen. Anspruch an funktionierende Behörden
und Verwaltungen darf es nicht sein, den bequemen und einfachen Weg der Verbotsaussprache zu gehen. Ziel muss es sein, auf die Bürgerinnen und Bürger zuzugehen und im Zweifel mit großer Konsequenz geltende Gesetze und Regeln zum Wohle
aller gegenüber Unverständigen durchzusetzen. Wir sind davon überzeugt: Gerade in Franken, dem Hochland der Wein- und Bierkultur, verdienen unsere verantwortungsvollen Mitmenschen im Hinblick auf Gepflogenheiten und Traditionen einen ebenso
verantwortungsbewussten und verständigen sowie durchsetzungsfähigen Staatsapparat.